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Eine wesentliche Beteiligung i.S.v. § 17 des Einkommensteuergesetzes (a.F.) ist nicht anzunehmen, wenn im Zuge mehraktiger Anteilsübertragungen zwar vorübergehend in der Person eines Gesellschafters die Beteiligungsgrenze von 25% (nach altem Recht)überschritten wird, dieser Gesellschafter nach dem Gesamtvertragskonzepts aber endgültig nur mit 25% beteiligt werden soll und auch wird.

Die Entscheidung ist auf den Webseiten des BFH veröffentlicht.

Urteil vom 5.10.2011 (AZ: IX R 57/10)

Pressemitteilung des BFH Nr. 18 vom 21.3.2012

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