[vc_row el_class=”css_individuell_posts”][vc_column css=”.vc_custom_1453901736908{padding-right: 5% !important;padding-left: 5% !important;}”][vc_column_text]Elektronische Einkommensteuererklärung – Korrektur bei schlichtem “Vergessen”: BFH-Urteil vom 10.2.2015 (AZ: IX R 18/14)

Das schlichte “Vergessen” des Übertrags selbst ermittelter Besteuerungsgrundlagen – im Urteilsfall ein Verlustbetrag – in die entsprechende Anlage zu einer elektronischen Einkommensteuererklärung ist nicht grundsätzlich als “grob fahrlässig” anzusehen. Danach könnten solche, die Steuerlast mindernden Tatsachen nach § 173 Abs. 1 Nr. 2 AO auch dann noch berücksichtigt werden, wenn sie dem FA erst nach Bestandskraft der Steuerveranlagung mitgeteilt werden.

Die Entscheidung ist auf den Webseiten des BFH veröffentlicht.

Urteil vom 10.2.2015 (AZ: IX R 18/14)

Pressemitteilung des BFH Nr. 45 vom 24.6.2015[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row el_class=”meldungen_footer”][vc_column css=”.vc_custom_1453901736908{padding-right: 5% !important;padding-left: 5% !important;}”][vc_column_text el_class=”meldungen_footer”][shortcode id=”1517″][/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_empty_space height=”” el_class=”abstand_content_footer”][/vc_column][/vc_row]