Kategorie: iFrame

SFTCelle 2018: Kryptowährungen, Mining und Blockchains – Herausforderungen bei Digitalisierung und Umsatzsteuer

Der Handel mit Bitcoins und anderen virtuellen Währungen, auch Kryptowährungen, digitale Währungen oder alternative Währungen genannt, hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen – und mit ihm die vor allem umsatzsteuerlichen Fragestellungen rund um die Übertragung, Aufbewahrung und Nutzung.

2021-06-02T07:26:39+02:0007.09.2018|Aktuelles, iFrame, Meldungen, Umsatzsteuer|

BFH: Verfassungskonformität gewerbesteuerlicher Hinzurechnungen

Der BFH hat mir Urteil vom 14.6.2018 (Az.: III R 35/15) entschieden, dass die der Höhe nach unterschiedliche gewerbesteuerrechtliche Hinzurechnung von Miet- und Pachtzinsen für bewegliche und unbewegliche Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens und von Aufwendungen für die zeitlich befristete Überlassung von Rechten nach § 8 Nr. 1 Buchst. d, e und f GewStG nicht einem strikten Folgerichtigkeitsgebot genügen muss.

2021-06-02T05:32:15+02:0024.08.2018|Aktuelles, Gewerbesteuer, iFrame, Meldungen|

Grünes Licht für Steuerfreiheit von Sanierungsgewinnen

Durch das Gesetz gegen schädliche Steuerpraktiken im Zusammenhang mit Rechteüberlassungen wurde die Steuerbefreiung von Sanierungsgewinnen gesetzlich normiert. Allerdings standen die Regelungen des § 3a EStG sowie § 7b GewStG noch unter dem Vorbehalt, dass die Europäische Kommission den Beschluss fasst, darin keine schädliche Beihilfe zu sehen. Nun gab es hierzu eine Rückmeldung aus Brüssel.

EuGH: Nachträglicher Vorsteuerabzug nach anfänglicher Zuordnung zum nichtunternehmerischen Bereich

Der EuGH hat in einem aktuellen Urteil (EuGH-Urteil v. 25.7.2018, Gmina Ryjewo, C-140/17) zu der in der Praxis durchaus bedeutsamen Frage Stellung genommen, ob ein nachträglicher Vorsteuerabzug möglich ist, wenn der Steuerpflichtige zunächst keine ausdrückliche Zuordnung eines Gegenstandes im Zeitpunkt seiner Anschaffung zum Unternehmen vorgenommen hat.

2021-06-03T10:18:47+02:0021.08.2018|Aktuelles, iFrame, Meldungen, Umsatzsteuer|

Gesetz gegen Steuerbetrug beim Online-Handel kommt mit umsatzsteuerlichen Neuerungen im Gepäck

Das Bundeskabinett hat am 1.8.2018 den Gesetzentwurf gegen Steuerbetrug beim Online Handel (vormals: Jahressteuergesetz 2018) beschlossen. Neben den namensgebenden Änderungen für den Online Handel enthält der Regierungsentwurf notwendige Anpassungen an ergangene Rechtsprechung und redaktionelle Änderungen.

2021-06-02T07:26:44+02:0008.08.2018|Aktuelles, iFrame, Meldungen, Umsatzsteuer|
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