Folgende Themen werden in der Vortragsreihe des Aktuellen Steuerrechts 4/2023 behandelt:
Vorbemerkungen:
Neuste Entwicklung aus Gesetzgebung, Rechtsprechung und Finanzverwaltung
I. AktStR-Themen
EStG
- Anwendungsfragen zu § 3 Nr. 72 EStG
 - Betriebliche und berufliche Betätigung in der häuslichen Wohnung –
BMF zu den Neuregelungen durch das JStG 2022 - Auswirkungen eines Verlustrücktrags auf den Gesamtbetrag der Einkünfte im Entstehungsjahr
 - Zum Vorliegen eines Steuerstundungsmodells i.S.d. § 15b EStG bei einer Einzelinvestition
 - Verlustherbeiführung durch Agio und Anteilsverkauf kein Gestaltungsmißbrauch
 - Verfahrensfragen und Angemessenheit der Gewinnbeteiligung einer stillen Gesellschaft
 - Verlust aus Gesellschafterbürgschaft
 
KStG
- Heilung eines „fehlerhaften“ Gewinnabführungsvertrages bei der ertragsteuerlichen Organschaft
 
UStG
- Vorsteuerabzug bei Betriebsveranstaltungen
 - Vorsteuerversagung bei Einbindung in eine Umsatzsteuerhinterziehung
 
II. Einspruchsmuster – Aktuell
- Verfassungsmäßigkeit der typisierten Ermittlung der nicht abzugsfähigen Schuldzinsen
 - Umzugskosten als Werbungskosten – Zurechnung des Homeoffice zur beruflichen Sphäre des Arbeitnehmers seit Corona-Pandemie
 - Abgrenzung zwischen einem Hilfsgeschäft der Land- und Forstwirtschaft zum gewerblichen Grundstückshandel
 - Stille Beteiligung am Unternehmen des Arbeitgebers – Abgrenzung von Einkünften aus Kapitalvermögen zu Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit
 - Keine „Nutzung zu eigenen Wohnzwecken“ bei Wohnungsüberlassung an die Mutter des/der Steuerpflichtigen
 - Voraussetzungen für eine grenzüberschreitende Funktionsverlagerung
 - Zur gewerbesteuerlichen Erfassung des Gewinns aus der Veräußerung eines Kommanditanteils bei der veräußernden Kapitalgesellschaft
 - Umsatzsteuerrechtliche Beurteilung der vertretungsweisen Übernahme eines ambulanten ärztlichen Notdienstes und der Entnahme von Blutproben für die Polizeibehörden gegen Entgelt
 - Gebühr für eine verbindliche Auskunft in Umwandlungsfällen
 - Zur Anwendung der Zugangsvermutung des § 122 Abs. 2 Nr. 1 AO bei regelmäßiger zweitägiger Zustellungspause des privaten Postdienstleisters
 


