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Der BFH hat beim EuGH angefragt, ob ein Unternehmen, dessen Inhaber und Mitarbeiter sich zur Erlangung von Aufträgen möglicherweise wegen Bestechung oder Vorteilsgewährung strafbar gemacht haben, aus den zur Abwehr dieser Vorwürfe angefallenen Strafverteidigungskosten zum Vorsteuerabzug berechtigt ist.

Die Entscheidung ist auf den Webseiten des BFH veröffentlicht.

Beschluss vom 22.12.2011 (AZ: V R 29/10)

Pressemitteilung des BFH Nr. 14 vom 7.3.2012

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