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Schuldzinsen für ein Darlehen, das ursprünglich zur Finanzierung von Anschaffungskosten einer zur Vermietung bestimmten Immobilie aufgenommen wurde, können grundsätzlich auch dann noch als nachträgliche Werbungskosten bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung abgezogen werden, wenn das Gebäude veräußert wird, der Veräußerungserlös aber nicht ausreicht, um die Darlehensverbindlichkeit zu tilgen.

Die Entscheidung ist auf den Webseiten des BFH veröffentlicht.

Zum Urteil vom 20.06.2012 (AZ: IX R 67/10)

Zur Pressemitteilung des BFH Nr. 62 vom 05.09.2012

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