Am 9.6.2024 findet die Europawahl statt. Die Wahl stellt wichtige Weichen auch für die Zukunft der beratenden und prüfenden Berufe. Im Hinblick darauf hat der DStV vier Fragen an Parteien im EU-Parlament zu den wichtigsten Positionen für den Berufsstand gestellt.
Die EU-Gesetzgebung bestimmt in hohem Maße unseren beruflichen und privaten Alltag. Auch für die beratenden und prüfenden Berufe sind die am 9.6.2024 stattfindende Europawahl von höchster Relevanz.
Wir wollen in der kommenden Wahlperiode insbesondere
- den EU-Binnenmarkt im Sinne unseres Berufsrechts mitgestalten,
- Kanzleien und Mandanten von Bürokratie entlasten und
- dazu beitragen, die Regeln der Digitalisierung im Sinne des Berufs zu entwickeln.
Deshalb haben wir den Parteien im EU-Parlament, mit denen wir aktiv zusammenarbeiten, insgesamt vier Fragen zu den wichtigsten Anliegen des DStV im Hinblick auf die EU-Gesetzgebung übersandt: 1) Zur Zukunft des Berufsrechts im EU-Binnenmarkt, 2) zu dessen Entwicklung im digitalen EU-Binnenmarkt, 3) zur Stellung von Steuerberatern in Deutschland als Mittler von Steuertricksereien sowie 4) zum Abbau von Bürokratie für Kanzlei und Mandant.
Freundlicherweise haben
SPD,
uns ihre Positionen hierzu übersandt. Dafür bedanken wir uns an dieser Stelle ausdrücklich. Die Antworten auf unsere Fragen finden Sie unter dem jeweiligen Link.