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Ein fortdauernder Veranlassungszusammenhang von sog. „nachträglichen Schuldzinsen“ mit früheren Einkünften aus Vermietung und Verpachtung ist nicht anzunehmen, wenn der Steuerpflichtige zwar ursprünglich mit Einkünfteerzielungsabsicht gehandelt hat, seine Absicht zu einer (weiteren) Einkünfteerzielung jedoch bereits vor der Veräußerung des Immobilienobjekts aus anderen Gründen weggefallen ist.
Die Entscheidung ist auf den Webseiten des BFH veröffentlicht.
Urteil vom 21.1.2014 (AZ: IX R 37/12)
Pressemitteilung des BFH Nr. 38 vom 21.5.2014
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