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Der BFH hat erneut klargestellt, dass bei der steuerrechtlich erforderlichen Prüfung der Fremdüblichkeit von zwischen nahen Angehörigen vereinbarten Vertragsbedingungen großzügigere Maßstäbe anzulegen sind, wenn der Vertragsschluss (hier ein Darlehen) unmittelbar durch die Erzielung von Einkünften veranlasst ist.
Die Entscheidung ist auf den Webseiten des BFH veröffentlicht.
Urteil vom 22.10.2013 (AZ: X R 26/11)
Pressemitteilung des BFH Nr. 90 vom 11.12.2013
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