Personengesellschaften und ihre Gesellschafter im Einkommensteuerrecht
Den zivilrechtlichen Begriff des Gesellschafters einer Personengesellschaft und den steuerrechtlichen Begriff des Mitunternehmers rechtssystematisch sauber zu unterscheiden ist die Grundvoraussetzung, um die teilweise komplizierte Ermittlung der Einkünfte für die Gesellschafter der Personengesellschaften beherrschen zu können.
Während zwischen einer Personengesellschaft und den Gesellschaftern Rechtsbeziehungen möglich sind, die den handelsrechtlichen Gewinnanteil beeinflussen, will das Steuerrecht mit dem Institut der Mitunternehmerschaft eine Gleichbehandlung von Gesellschaftern einer Personengesellschaft und Einzelunternehmern bei der Ermittlung der Einkünfte bewirken.
Seitenumfang: | ca. 121 Seiten |
Bindungsart: | gebunden |
Preis: | 35.00 Euro (zzgl. 7% USt) |
Rechtsstand, bzw. Erscheinungsdatum: | April 2018 |
Autor(en): | Dipl.-Fw. (FH) Manfred Keil, StB |
Inhaltsverzeichnis
I. Mitunternehmerschaft
1. Grundsätze zu § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG
2. Begriff „Mitunternehmer“
3. Begriff „Personengesellschaften“
4. Einzelne Arten
5. Partielle gewerbliche Tätigkeit (§ 15 Abs. 3 Nr. 1 EStG)
6. Innengesellschaften – Unterbeteiligungen
7. Gewerblich geprägte Personengesellschaften (§ 15 Abs.3 Nr. 2 EStG)
8. Additive Gewinnermittlung
II. Leistungsbeziehungen
1. Personengesellschaften und Mitunternehmer
2. Grundsätze zur Übertragung von Wirtschaftsgütern
3. Vergütungen für Darlehen
4. Sondervergütungen für Tätigkeiten, Darlehensgewährung und Nutzungsüberlassung, Sonderbetriebseinnahmen, Sonderbetriebsausgaben
III. Sonderbilanzen
IV. Ergänzungsbilanzen (Mitunternehmerwechsel)
V. Grundsätze zur GmbH & Co. KG
1. Betriebsvermögen, Sonderbetriebsvermögen
2. Vergütungen an Gesellschafter-Geschäftsführer
3. Gewinnermittlung, Gewinnverteilung
4. Steuerermäßigung nach § 35 EStG
VI. Überblick zu § 15a EStG (Verluste aus beschränkter Haftung)
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