Wie konkret verfahren mit der Verfahrensdokumentation?
Kollege Dr. Thomas Späth zeigt, warum eine Verfahrensdokumentation oder sogar ein steuerliches IKS eine große Chance für unseren Mandanten ist. Und viel wichtiger: Wie kann man eine Verfahrensdokumentation innerhalb von 30 Minuten für seinen Mandanten erstellen?
Die Welt digitalisiert. Mit konkreten Beispielen zeigt Dr. Späth, wie die Digitalisierung die Problemlage des Mandanten und damit für uns Steuerberater verändert. Er veranschaulicht, warum durch die Digitalisierung die drei großen D für unseren Mandanten immer wichtiger werden. Es wird klar, warum die Verfahrensdokumentation die Möglichkeit ist, unseren Mandanten bei seiner Herausforderung zu unterstützen.
Seitenumfang: | ca. 306 Seiten |
Bindungsart: | gebunden |
Preis: | 30.00 Euro (zzgl. 7% USt) |
Rechtsstand, bzw. Erscheinungsdatum: | Januar 2018 |
Autor(en): | Dr. Thomas Späth, StB |
Inhaltsverzeichnis
I. Digitalisierung und Betriebsprüfung
1. Datenflüsse zwischen Steuerberater und Finanzamt
2. Big Data ist heute
3. Summarische Risikoprüfung
4. Monetary Unit Sampling
II. Mindestanforderungen an den Mandanten
1. Datenqualität
2. Datenhygiene
3. Dokumentation
III. Verfahrensdokumentation mit steuerlichem IKS
1. Arbeitshilfen
2. Aufbau einer Verfahrensdokumentation
3. Zusätzliche Bestandteile eines steuerlichen IKS
4. Checkliste zu den einzelnen Kapiteln
5. Rezept „In 30 Minuten zur Verfahrensdokumentation“
IV. Vor- und Nachteile einer Verfahrensdokumentation
1. Digitalisierung als wertschöpfende Beratung beim Mandanten
2. Tax Compliance als „neues“ Geschäftsfeld
3. Verfahrensdokumentation als Angriffspunkt
[expand title=“Bestellen, solange der Vorrat reicht“]
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